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Christian Graf

(c) Shakespeare grådaus

Seine Engagements führten den Niederösterreicher Christian Graf ans Ensemble Theater am Petersplatz Wien, Wiener Metropol, Stadttheater Klagenfurt, Wiener Volkstheater, Theater in der Josefstadt und Theater der Jugend Wien (2004 bis 2016); bei den Nestroy-Spielen Schwechat war er in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Am Stadttheater Klagenfurt traf er 2009 erstmals auf Henry Mason; seitdem spielte er in bald zwanzig Mason-Inszenierungen, u.a. als Antigonus/Autolykos in Shakespeares „Wintermärchen“ und Loki in der Uraufführung von Masons „Wie man Götter dämmert“ (Theater in der Kulturfabrik Helfenberg.) 2013 gab Graf bei den Salzburger Festspielen sein Debüt als Flaut/Thisbe in „Ein Sommernachtstraum“, 2015 folgte „Die Komödie der Irrungen“. An der Volksoper Wien debütierte er im Dezember 2014 in „Der Zauberer von Oz” als böse Hexe des Westens, wofür er 2016 mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ ausgezeichnet wurde. Von 2017-2022 war er festes Ensemblemitglied an der Volksoper Wien, zuletzt als Engel Rupert in „Der Teufel auf Erden“, Charley Johnson in „Lady in the Dark“ sowie als Schönbergs Alter Ego in der europäischen Uraufführung von „Schoenberg in Hollywood“.

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